Skip to main content
07. Juli 2021

Nepp zu Gesfö/Riedenhof/WBV-GFW: Michael Tojners Genossenschafts-Causen sind aufzurollen

Wann leitet die MA 50 endlich Verfahren auf Prüfung der Zuverlässigkeit ein?

„Michael Tojners Argumente brechen jetzt immer mehr in sich zusammen“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp einen aktuellen Bericht der „Presse“ zu den ehemaligen Wohnungsgenossenschaften Gesfö bzw. Riedenhof und verweist auf die geltende Unschuldsvernutung für alle Beteiligten. 

„Jetzt muss es zu einer internen Aufarbeitung auch der Tätigkeit der Wiener Aufsichtsbehörde MA 50 in all diesen Causen kommen. Das ist unvermeidlich“, erinnert Nepp an das konstante Versagen dieser Behörde und ihren umstrittenen Leiter Dietmar Teschl. 

„Die Rolle Michael Tojners in der Causa WBV-GFW zeichnet sich ebenfalls immer deutlicher ab“, verweist Nepp auf einen aktuellen Bericht des „Kurier“. „Jetzt müssen SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal bzw. die MA 50 endlich handeln und die Geschäftsführung der WBV-GFW sowie die Aufsichtsratsmitglieder hinsichtlich ihrer geschäftlichen Zuverlässigkeit gem. Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz einer Prüfung unterziehen“, fordert Nepp eine erste Sofortmaßnahme. 

„In Wiens gemeinnützigem Wohnbau darf kein Platz für mögliche Treuhänder und engste Vertraute Michael Tojners mehr sein“, schließt Nepp und kündigt Initiativen im Rathaus an. 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.