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14. August 2020

Nepp zu Gürtelfrische: Dank Plastik-Wiese und mangelnder Schattenplätze alles andere als erfrischend

Der freiheitliche Vizebürgermeister Dominik Nepp hat sich bei der heutigen Eröffnung der „Gürtelwiese“ selbst ein Bild gemacht: „Wer am kochend heißen Plastikrasen in der prallen Sonne zwischen lärmendem Verkehr Erholung sucht, wird aus genannten Gründen bitter enttäuscht. Die beschönigende Ankündigung der grünen Vizebürgermeisterin Hebein, man würde hier auch künstlerische Veranstaltungen durchführen, ist auch nicht mehr als der lahme Versuch, dieses kostenintensive Projekt schön zu reden. Wien bietet zahlreiche Plätze, die man durch so ein Konzept attraktiveren könnte. Warum es ausgerechnet am Gürtel sein muss, lässt sich allein mit dem Hass auf die Autofahrer erklären, die täglichem Stau rund um die Felberstraße ausgesetzt sind. Das ist die wahre Grüne DNA!“ „150.000 Euro werden hier für sechs Personen im Pool versenkt, anstatt in diesen harten Corona-Zeiten jenen finanziell unter die Arme zu greifen, die es bitter nötig haben. Eine Schande, wie hier mit unserem Steuergeld umgegangen wird“, so Nepp abschließend.


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