Als „typisches Vorwahlmanöver“ bezeichnet der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp die Forderung von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker nach schärferen Corona-Maßnahmen. „Jetzt findet offenbar ein Wettstreit zwischen der schwarz-grünen Bundesregierung und der rot-grünen Stadtregierung statt, wer es schafft, den Menschen mehr Angst und Schrecken einzujagen“, so Nepp.
Nepp erinnert daran, dass Hacker noch vor wenigen Tagen die Gelb-Schaltung der Corona-Ampel massiv kritisiert und darauf hingewiesen hat, dass 60 Prozent der Getesteten keine Symptome verzeichnen würden. „Wenn die Wiener SPÖ jetzt eine 180 Grad Wendung vollzieht und die Menschen verunsichert, dann ist das der Beweis, dass sie die aktuelle Corona-Situation nicht im Griff hat.“
„Die FPÖ ist die einzige Partei, die gegen den schwarz-rot-grünen Corona Maßnahmen-Wahnsinn und gegen die neuerlich drohenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens auftritt“, so der Wiener FPÖ-Chef.