Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, sieht die jahrelange Kritik der FPÖ an der roten Massenzuwanderungspolitik in Wien bestätigt. Laut dem aktuellen Integrationsbarometer orten 73 Prozent der Österreicher Parallelgesellschaften – um sieben Prozent mehr als im August 2020. Bei 39 Prozent der Befragten hat sich das Sicherheitsgefühl verschlechtert. Die Verbreitung des politischen Islam bereitet 53 Prozent Kopfzerbrechen.
„Gerade die SPÖ hat in Wien jahrelang den Zuzug von integrations- und arbeitsunwilligen Sozialmigranten forciert. Anstatt auf die eigene Bevölkerung zu schauen wurde das Füllhorn der Mindestsicherung an Ausländer ausgeschüttet. Gleichzeitig gibt es keinerlei Sanktion für Migranten, die das Sozialsystem ausnützen und kriminell werden“, kritisiert Nepp.
„SPÖ-Bürgermeister Ludwig trägt Verantwortung für diese fatalen Entwicklungen. Die sogenannten „Gfraster“ (O-Ton Ludwig) werden vom Bürgermeister nicht bestraft, sondern sogar verhätschelt. Die FPÖ ist die einzige Partei, die konsequent auf der Seite der österreichischen Staatsbürger steht“, so Nepp, der eine Nullzuwanderung in das Sozialsystem fordert.