Der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, bezeichnend die neusten Zahlen aus dem Integrationsbericht 2020 als „erschreckend und schockierend“. Die Zahlen seien eine ‚traurige Bestätigung‘ für die jahrelangen Warnungen der FPÖ. „Bereits 45,9 Prozent der in Wien lebenden Menschen haben Migrationshintergrund. 589.000 Einwohner haben keine österreichische Staatsbürgerschaft. Das Versagen der ÖVP auf Bundesebene und der SPÖ auf Landesebene ist nun offiziell in Zahlen gegossen“, kommentiert Nepp den erschienenen Bericht.
Laut Nepp unterstreichen diese Erkenntnisse das aktuelle Motto der FPÖ Wien im Wahlkampf, das da lautet „Holen wir unser Wien zurück“. „Es ist nicht 5 vor 12, sondern bereits 5 nach 12. Das ist jedoch kein Grund zu resignieren, sondern gibt uns die Aufgabe, die Uhr zurückzudrehen. Wir werden Wien nicht kampflos der Arabisierung und Afrikanisierung überlassen. Wir werden alles dazu beitragen, Wien wieder zu dem zu machen, wie es eigentlich sein soll: Eine wunderschöne Stadt, die in erster Linie Heimat für uns Österreicher ist“ zeigt sich Nepp kämpferisch.
Als ersten Schritt verlangt er die konsequente Abschiebung aller, die im Zuge der Migrationswelle 2015 nach Österreich gekommen sind: „In 90 Prozent der Fälle ist jeder Fluchtgrund weggefallen. Die Hercules sollte also im Dauereinsatz sein“ so Nepp anschließend.Der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, bezeichnend die neusten Zahlen aus dem Integrationsbericht 2020 als „erschreckend und schockierend“. Die Zahlen seien eine ‚traurige Bestätigung‘ für die jahrelangen Warnungen der FPÖ. „Bereits 45,9 Prozent der in Wien lebenden Menschen haben Migrationshintergrund. 589.000 Einwohner haben keine österreichische Staatsbürgerschaft. Das Versagen der ÖVP auf Bundesebene und der SPÖ auf Landesebene ist nun offiziell in Zahlen gegossen“, kommentiert Nepp den erschienenen Bericht.
Laut Nepp unterstreichen diese Erkenntnisse das aktuelle Motto der FPÖ Wien im Wahlkampf, das da lautet „Holen wir unser Wien zurück“. „Es ist nicht 5 vor 12, sondern bereits 5 nach 12. Das ist jedoch kein Grund zu resignieren, sondern gibt uns die Aufgabe, die Uhr zurückzudrehen. Wir werden Wien nicht kampflos der Arabisierung und Afrikanisierung überlassen. Wir werden alles dazu beitragen, Wien wieder zu dem zu machen, wie es eigentlich sein soll: Eine wunderschöne Stadt, die in erster Linie Heimat für uns Österreicher ist“ zeigt sich Nepp kämpferisch.
Als ersten Schritt verlangt er die konsequente Abschiebung aller, die im Zuge der Migrationswelle 2015 nach Österreich gekommen sind: „In 90 Prozent der Fälle ist jeder Fluchtgrund weggefallen. Die Hercules sollte also im Dauereinsatz sein“ so Nepp anschließend.
