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05. Februar 2020

Nepp zu Kreuzverbot in Wiener Spitälern: Völlige Unterwerfung SPÖ-Ludwigs vor dem Islam

„Muslime, die in unseren Spitälern kein Kreuz haben wollen, sollen sich in einem islamischen Land behandeln lassen“

Bildquelle: Pixabay

Der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, übt scharfe Kritik am „Kreuzverbot“ in Spitälern des Wiener Krankenanstaltenverbundes, konkret im Skandalspital KH-Nord. „Das Abnehmen des Kreuzes ist eine kulturelle Selbstaufgabe. SPÖ-Bürgermeister Ludwig unterwirft sich damit endgültig dem Islam“, so Nepp.

Nepp verweist in diesem Zusammenhang auf die ausufernden Probleme mit Patienten islamischen Glaubens in den Wiener Spitälern. „Wünsche nach Sonderbehandlungen und Einzelunterbringungen mit dem Argument des Glaubens stehen an der Tagesordnung. Wenn jetzt das Kreuz in unseren Spitälern abgehängt wird, dann zeigt das, dass die SPÖ und Ludwig vor dieser Patientengruppe endgültig in die Knie gehen und unsere mitteleuropäische Kultur und Tradition verraten“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef.

Sollte die FPÖ Wien Teil einer Regierungskoalition in Wien sein, werde er, Nepp, dafür sorgen, dass die Kreuze in den Spitälern sofort wieder aufgehängt werden. „Ich sage klipp und klar: Wien ist UNSERE Heimatstadt. Muslime, die sich hier kein Kreuz im Krankenhaus haben wollen, sollen sich in einem islamischen Land behandeln lassen“, betont Nepp.


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