„Grundsätzlich ist es erfreulich, dass Bürgermeister Ludwig mit dem Gastro-Gutschein eine weitere Forderung der FPÖ übernimmt. Allerdings ist die Summe von maximal 25 Euro pro Person viel zu wenig, um die Verluste der Wirte nur ansatzweise auszugleichen“, so der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp. Wäre es Ludwig ernst, würde er sofort den von der FPÖ verlangten monatlichen Trinkgeld 500er an all jene auszahlen, die aufgrund der überzogenen Maßnahmen im Zuge der Coronavirus-Krise im Bereich der Gastronomie und im Dienstleistungsgewerbe, um ihr Trinkgeld umgefallen sind. „25 Euro sind leider ein Tropfen auf dem heißen Stein und maximal eine Ergänzung zu den schwarz-grünen Marketing-Schmähs auf Bundesebene“, sagt Nepp.