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21. August 2022

Nepp zu Michael Tojner: Causa WBV-GFW muss lückenlos aufgeklärt werden

Welche Rolle spielte der Milliardär?

„Michael Tojners Rolle in der Causa WBV-GFW bzw. WBV-GÖD muss im Detail ausgeleuchtet werden“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat, Dominik Nepp, eine aktuelle Pressemeldung der Kanzlei Liebenwein zum Themenkomplex „Pannonia“ und verweist auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Genannten und Beteiligten.

„Publik gewordener Emailverkehr und medial veröffentlichte Dokumente belegen die Involvierung des Milliardärs in der Causa. Hier muss es zu einer echten Aufarbeitung kommen“, fordert Nepp ein Tätigwerden der Aufsichtsbehörde MA 50. „In öffentlich zugänglichen Protokollen wird darauf hingewiesen, dass die vorherigen Organe der Gesellschaft durch eine Gruppe rund um Michael Tojner bestellt wurden. Etwa der ehemalige WBV-GFW-Geschäftsführer Christoph Schäffer wurde zudem in die Nähe eines Treuhänders für Michael Tojner gerückt“, verweist Nepp darauf, dass die Genannten die Vorwürfe bestreiten sowie auf die geltende Unschuldsvermutung.

„Es muss endlich konsequent aufgearbeitet werden, welche Rolle Michael Tojhner in der Causa WBV-GFW tatsächlich gespielt hat“, schließt Nepp und kündigt eine Anfrage im Rathaus an.


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