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14. Juni 2019

Nepp zu Mindestsicherung: Hacker lobt sich an der Realität vorbei

Immer mehr Armutszuwanderer belasten Wiener Steuerzahler

Bildquelle: Pixabay

Kein Verständnis für die Selbstbeweihräucherung von SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker zeigt Wiens Vizebürgermeister und gf. FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp anlässlich der heutigen neuen Zahlen zu Wiens Mindestsicherungsempfängern. Dass die absolute Zahl der Empfänger leicht zurückgegangen ist, sei erfreulich und eine Folge der hervorragenden Arbeit der letzten Bundesregierung. „Das braucht sich Hacker nicht auf seine Fahnen zu heften“, so Nepp.

Fakt sei aber auch, dass Wien nach den letzten Zahlen die Hälfte aller bundesweiten Mindestsicherungsempfänger bedient und damit österreichweit nach wie vor der wirksamste Magnet für Armutszuwanderer aus aller Welt sei. Immerhin sei die Zahl der Mindesicherungsempfänger mit österreichischer Staatsbürgerschaft von 73.861 auf 66.266 Personen zurück gegangen, während die Zahl jener Personen ohne österreichischem Pass von 76.289 auf 76.305 minimal gestiegen ist.

Interessant sei hier die prozentuelle Entwicklung: War 2017 das erste Jahr, in dem die Zahl der Mindestsicherungsempfänger ohne österreichische Staatsbürgerschaft mit 51 zu 49 % die Mehrheit der Mindestsicherungsempfänger in Wien ausmachte, ist das Verhältnis mittlerweile auf 53,5 zu 46, 5 % gewachsen. „Immer mehr Mindestsicherungsbezieher aus dem Ausland werden in Wien versorgt. Wien wird zum Magneten für Armutszuwanderer aus aller Herren Länder und Rot-Grün klatscht dazu Applaus. Für die Wiener FPÖ ist das kein Grund zum Jubeln“, stellt Nepp abschließend klar.


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