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04. Juli 2021

Nepp zu Mordfall Leonie: „Kurz-Heuchelei“ ist nicht mehr zu überbieten

Kurz und Co. haben kriminellen Afghanen 2015 den roten Teppich ausgerollt

 „Die angebliche Betroffenheit der ÖVP und insbesondere von Bundeskanzler Sebastian Kurz über den brutalen Mord an der 13-jährigen Leonie ist an Heuchelei nicht zu überbieten. Wenn die türkise Blufferpartie jetzt eine harte Linie gegenüber kriminellen Asylanten einfordert, dann muss daran erinnert werden, dass Kurz genau zu jener Zeit Außen- und Integrationsminister war, als der mutmaßliche afghanische Täter im Jahr 2015 die österreichische Grenze überquert hat. Kurz und Co. tragen daher an dieser verheerenden Entwicklung auch eine gravierende Mitschuld“, kritisierte heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Nepp wies darauf hin, dass unter der Verantwortung von Kurz und Innenminister Nehammer alleine im Corona-Jahr 2020 15.000 Asylwerber ins Land gekommen seien. „Österreich ist in der EU das einzige Land, in dem die Asylanträge im Vergleich zu 2019 gestiegen sind. Anstatt die Grenzen für Illegale endlich zu schließen rollt die ÖVP kriminellen und integrationsunwilligen Afghanen weiter den roten Teppich in Österreich aus.“

Weiters erinnerte der Wiener FPÖ-Chef, dass Kurz noch im Jahr 2014 „zu wenig Willkommenskultur“ beklagt habe. „Der Kanzler und seine verlogene türkise Truppe sollten keine Krokodilstränen vergießen, sondern sich in Grund und Boden schämen“, bekräftigte Nepp.

 


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