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08. Juni 2020

Nepp zu Pop-up Radweg Lasallestrasse: Wann stoppt Ludwig endlich die irren Grünen?

Nahezu täglich neue Attentate auf Wiens Autofahrer - und die SPÖ schaut weiter zu

Bildquelle: Pixabay

„Dass die Wiener Grünen völlig den Verstand verloren haben, darf nun jeder Autofahrer in Wien am eigenen Leib erleben. Dass Bürgermeister Ludwig aber weiterhin so tut, als ginge ihn der Verkehr in Wien nichts an, ist zunehmend verwunderlich“, so Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp. Die Grünen setzen ihren Hass auf Autofahrer in nahezu täglichen neuen Attentaten ungehindert um, während das Stauchaos in Wien mit jeder rot-grünen Maßnahme zunehme. Deshalb hat die FPÖ auch heute eine Protestkundgebung gegen den rot-grünen Stauwahnsinn abgehalten. Die aggressiven Reaktionen der extra bestellten Linksextremen hätten gezeigt, dass es Rot-Grün dabei keineswegs um Raum für Radfahrer, sondern lediglich um gewollte und geplante Provokation von Autolenkern gehe, berichtet Nepp. „Ziel ist ganz einfach, den Autoverkehr in Wien lahmzulegen. Auch wenn das mehr Lärm, mehr Abgase und mehr Belastung für die Anrainer bringt – alles wurscht – Hauptsache mehr Stau, über den man sich dann aufregen kann“, bringt Nepp die Motivation der Grünen auf den Punkt. Nepp berichtigt auch die Berichterstattung über die Hörlgasse. „Der Radweg ist keineswegs als temporär vorgesehen. Es gibt Pläne, die Hörlgasse um 3 Millionen Euro nachhaltig rückzubauen und zick zack zwischen Bäumen und Radwegen endgültig lahmzulegen“, erinnert Nepp. Die FPÖ sieht sich als einzige Alternative zu dem rot-grünen Verkehrswahnsinn, der aktuell in Wien stattfindet. „Weil die grüne Randgruppenvertretung im Bund für die ÖVP und in Wien für die SPÖ den billigen Steigbügelhalter macht, ist weder von SPÖ und ÖVP mit Unterstützung für die Autolenker zu rechnen. Nur die FPÖ stellt sich entschieden gegen diesen Irrsinn“, so Nepp abschließend.


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