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24. August 2021

Nepp zu Spitalskapazitäten: Hackers Lügen werden immer dreister

Unfähige rote Gesundheitspolitik für Personalnotstand und weitere Missstände verantwortlich – Versager Hacker soll seinen Hut nehmen

Scharfe Kritik an der „völlig absurden“ Argumentation von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker im heutigen „Kurier“ bezüglich der Wiener Spitalskapazitäten übt heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. „SPÖ-Bürgermeister Ludwig und sein Gesundheitsadlatus wurden mittels einer FPÖ-Anfrage peinlich dabei ertappt, wie sie monatelang den Wienern eine Überlastung der Intensivkapazitäten vorgegaukelt haben, die es nie gegeben hat. Trotzdem musste die Bevölkerung in einem monatelangen Dauerlockdown verharren. Jetzt fällt Hacker nichts anderes ein, als noch dreistere Lügen aufzutischen, um von seinem Versagen abzulenken“, so Nepp.

Nepp verweist darauf, dass dem Gesundheitspersonal nur aufgrund der unfähigen roten Gesundheitsstadträte der letzten Jahrzehnte „nicht fad“ werde. „Ärzte- und Pflegekräftemangel, schlechte Bezahlung, zu viele Überstunden, Bettenabbau durch Spitalsschließungen, unkoordiniertes Zusperren von Stationen und ein völlig missratenes Spitalskonzept – das ist das Sündenregister der Sozialisten in Wien. Die einzige Leistung war die sündteure Umbenennung des KAV in Wiener Gesundheitsverbund, die keinem Patienten oder Spitalsmitarbeiter auch nur irgendeine Verbesserung gebracht hat“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.

Nepp erinnert diesbezüglich an Anfragen der FPÖ aus dem Jahr 2019, wo Hacker in seiner Beantwortung noch verkündet habe, dass beim Gesundheitspersonal „laufend Anpassungen stattfinden“ und der KAV beim Pflegepersonal „mit seiner vorausschauenden Ausbildungsstrategie bewusst rechtzeitige Maßnahmen zur Gegensteuerung setzt“. Nepp: „Diese Anpassungen und Gegensteuerung hat niemals stattgefunden und damit ist Hacker einmal mehr der Lüge überführt. Hacker ist ein Versager, der besser heute als morgen seinen Hut nehmen soll – und der Bürgermeister soll ihm gleich folgen“, so der FPÖ-Chef.


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