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30. Juli 2022

Nepp zu Teuerung: Wien muss Betriebskosten-Schutzschirm aufspannen

Wiener Wohnen muss Verwaltung an Wohnungsgenossenschaften abgeben

„Durch die Teuerungswelle kommen auch mittelfristig wesentlich höhere Betriebskosten auf die Wiener zu. Hier muss ein wirksamer Schutzschirm aufgespannt werden, um die Menschen abzusichern“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat, Dominik Nepp.

„Bei den Betriebskosten wird es in zahllosen Fällen zu dramatischen Nachzahlungen kommen“, verweist Nepp auf öffentliche Warnungen durch den stellvertretenden Obmann des „Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen“. „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss hier endlich reagieren. Bisher agierte die SPÖ wohnpolitisch leider als Beschleuniger der Teuerungswelle“, verweist Nepp exemplarisch auf die Mieterhöhungen im Gemeindebau.

„Die Misswirtschaft bei Wiener Wohnen muss insbesondere in Anbetracht der Teuerungswelle schnellstens abgestellt werden. Das geht letztlich nur, indem die Verwaltung aller Objekte an Wiener gemeinnützige Bauvereinigungen abgegeben wird“, kündigt Nepp Initiativen im Rathaus an.


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