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17. September 2018

Nepp zu WBV-GFW: SPÖ-Umfaller bahnt sich an

Wien muss der Spekulation mit Sozialwohnungen die rote Karte zeigen

„Es kursieren sich verdichtende Gerüchte, dass man in Kreisen der SPÖ andenkt, die Abstimmung über den skandalösen Anteilserwerb an der WBV-GFW platzen zu lassen", kommentiert Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp aktuelle Entwicklungen. 

"Wenn das stimmt, dann entlarven sich SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal als Erfüllungsgehilfen des Neoliberalismus in Wien", kritisiert Nepp. "Die Zurückziehung des Antrages soll argumentativ weitgehend mit den Ansichten eines Privatgutachtens übereinstimmen, dessen Ersteller sich bereits offiziell für ein Auslaufen der Gemeinnützigkeit ausgesprochen hat", konkretisiert Nepp. "Ich fordere Michael Ludwig, Kathrin Gaal und die MA 50 auf, sich endlich konsequent hinter die Wohnungsgemeinnützigkeit zu stellen", fordert der Freiheitliche.  

"Was hier geschieht, ist nicht länger hinnehmbar. Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ergreifen, um diesen Deal zu stoppen - und Verantwortlichkeiten aufzuzeigen", schließt Nepp.


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