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05. März 2022

Nepp zu WBV-GFW: Warum wurde gesetzeswidrige Eigentümerschaft nicht umfassend sanktioniert?

Aktuelle Anfragebeantwortung wirft Fragen auf

„Eine aktuelle Anfragebeantwortung aus dem Wohnressort zur Causa WBV-GFW wirft drastische Fragen auf“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp transparente Vorgangsweisen seitens der Aufsichtsbehörde MA 50.

„Demnach wurde im Jahr 2012 ein Förderstopp von Wohnbauförderungsmitteln verhängt, weil die Eigentümerstruktur um den Sozialdemokraten Stefan Gregorich sich nicht outen wollte“, verweist Nepp auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten. „Warum ist dies nicht passiert, nachdem der Tojner-Vertraute Christian Hosp als Eigentümer im Firmenbuch aufschien? Auch hier wurde gegen § 9 WGG verstoßen“, setzt Nepp nach.

„Offensichtlich hatte man in letzterem Falle Samthandschuhe an. Wie auch am Heumarkt. Wir werden dieser sonderbaren Vorgangsweise auf den Grund gehen“, schließt Nepp und kündigt Initiativen im Rathaus an.


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