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18. Februar 2021

Nepp zu Wiener Corona-Teststraßen: „Taglöhner ohne medizinische Ausbildung und Tests zu beschäftigen grenzt an grobe Fahrlässigkeit“

„Wieder einmal offenbart ein megateures SPÖ-Projekt grobe Qualitätsmängel“

Der Chef der FPÖ-Wien, Stadtrat Dominik Nepp, reagiert heute mit „Fassungslosigkeit“ über die aufgedeckten Mängel in den Wiener Teststraßen. Die heutige Ausgabe der „Kronen Zeitung“ berichtet ausführlich über den Missstand, dass Taglöhner von Leiharbeitsfirmen ohne medizinische Ausbildung die Testungen vornehmen. Dass dieses Personal nicht selbst getestet werde, grenze darüber hinaus an „grobe Fahrlässigkeit“.„An diesem Beispiel zeigt sich wieder einmal, dass megateure SPÖ-Projekte oft mit groben Qualitätsmängeln einhergehen. Aus einer Anfragebeantwortung der FPÖ-Wien an SPÖ-Stadtrat Hacker geht hervor, dass für Aufträge an den ‚Arbeiter-Samariter-Bund‘ alleine im Jahr 2020 Gesamtkosten von über 37 Millionen Euro angefallen sind. Das ist eine unfassbar hohe Steuergeldsumme, die eigentlich keine derartigen Missstände erlauben darf“, so Nepp in einer knappen Reaktion, der SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker auffordert, umgehend Konsequenzen einzuleiten.


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