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05. Oktober 2020

Nepp zum Welttierschutztag

Viele ungelöste Aufgaben sieht Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, angesichts des diesjährigen Welttierschutztages, der am morgigen 04. Oktober stattfinden wird.

„Österreich und Wien waren schon mal weiter als heute“, spricht Nepp etwa die Vorstöße der Stadt Wien gegen Hundehalter an, die Hunde in „gute“ und „Listenhunde“ trenne und die Stimmung gegen Hundehalter spalte. Wien benötige vor allem im innerstädtischen Bereich mehr Hundezonen.

Für die Wiener Tierschutzhäuser wünscht sich Nepp mehr Anerkennung und vor allem Gleichbehandlung durch die Stadt Wien. „Dass diese Einrichtungen zum Spielball politischer Eigeninteressen geworden sind, ist untragbar und muss schleunigst abgestellt werden. Leidtragend sind am Ende die Tiere und die Mitarbeiter, die sich um sie kümmern“, erinnert Nepp.

Dass es in Österreich noch immer keine wirksamen Gesetze gegen das Küken-Schreddern oder quälende Lebendtiertransporte gäbe, sei beschämend. „Die Bundesregierung ist hier weiterhin gefragt, bei der Abwägung wirtschaftlicher Interessen und Tierschutz bessere Entscheidungen zu treffen“, stellt Nepp klar.

Der Vizebürgermeister wünscht allen Tierfreunden einen angenehmen Welttierschutztag und weiterhin viel Freude mit ihren Haustieren.


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