Als „vollkommen abwegig und inländerfeindlich“ bezeichnet Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp die Forderung der SPÖ-Gemeinderatätin Ngosso nach einer Migrantenquote in Führungsjobs.
„Abgesehen von der Abwegigkeit dieser Idee ist es mir völlig schleierhaft, was die SPÖ auf lange Sicht damit erreichen möchte. Betriebe sollten nicht gezwungen sein, Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder Hautfarbe zu bevorzugen. Das ist mit dem freiheitlichen Grundprinzip nicht zu vereinbaren“, so Nepp abschließend.