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29. Oktober 2022

Nepp/Berger: Vergewaltigungsserie ist Folge der rot-schwarzen Willkommenskultur aus 2015

SPÖ-Ludwig hat Wien zum Eldorado für ausländische Mörder und Vergewaltiger gemacht

„Die Vergewaltigungsserie in Wien ist die Folge der rot-schwarzen Willkommenskultur aus dem Jahr 2015. Damals wurde die Büchse der Pandora geöffnet, indem fast ausschließlich unintegrierbare, aggressive junge Männer aus dem arabischen Raum und aus Afrika in Massen in unser Land geströmt sind. Es ist ein grobes Versagen der ÖVP mit Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner, dass solche kriminellen Asylbetrüger nicht sofort außer Landes gebracht werden und täglich weitere tausende Illegale über unsere Grenzen strömen“, so der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, zum seit Dienstag dritten Vergewaltigungsfall in Wien.

Heftige Kritik übt Nepp auch an Bürgermeister Ludwig, der kriminelle Sozialmigranten in Wien mit Sozialgeldern verhätschelt, indem er sogar an Ausreisepflichtige 980 Euro Mindestsicherung auszahlen lässt. „Die Ludwig-SPÖ hat Wien zu einem Eldorado für ausländische Mörder und Vergewaltiger gemacht. Dafür können sich die Wiener beim Bürgermeister bedanken.“

Für den Bezirksobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger, ist dieser neuerliche tragische Vergewaltigungsfall in Favoriten beispielhaft für den Kriminalitätshotspot Favoriten. „Es gibt im Bezirk viel zu wenig Polizei für eine sichtbare Streifenpräsenz. Daher ist es kein Wunder, dass schon wieder ein schweres Verbrechen von einem Mann – angeblich mit dunklem Teint – begangen wurde. Sowohl SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz als auch Bürgermeister Ludwig lassen die Favoritner Bevölkerung seit Jahren im Stich“, kritisiert Berger.


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