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28. Februar 2023

Nepp/Eischer/Walter: Erfolgreicher Start in die Wiener Landwirtschaftskammerwahl 2023

Liste Freiheitliche Bauernschaft Wien-Michael Eischer kandidiert als ernstzunehmende Alternative zu den Systemparteien in der Wiener Landwirtschaftskammer

Der Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Stadtrat Dominik Nepp, gratuliert dem Obmann und Spitzenkandidaten der Freiheitlichen Bauern Wiens, Michael Eischer, zum Erreichen der notwendigen Anzahl an Unterstützungserklärungen, um eine Kandidatur bei der Wiener Landwirtschaftskammerwahl sicherzustellen. „Trotz des ausgeübten politischen Drucks von rot-schwarzer Funktionärsseite auf Wiens Landwirte ist es uns gelungen, die Hürde für eine Kandidatur zu überwinden. Nun ist eine echte Alternative zu den in der Landwirtschaftskammer vertretenen Systemparteien sichergestellt. Die Freiheitliche Bauernschaft Wien wird im Gegensatz zu ihren Konkurrenten nicht ihre eigenen politischen Interessen, sondern die der Wiener Bauern vertreten“, so Nepp.

Der Obmann der Freiheitlichen Bauern Wiens, Michael Eischer, nutzte bereits die Gelegenheit der Stimmabgabe mittels Wahlkarte. „Galoppierende Energiepreise und Betriebskosten führen dazu, dass viele Wiener Landwirte ihre Betriebe nicht mehr kostendeckend führen können. Dazu kommen die immer weiter steigenden Gebühren und Abgaben der Stadt Wien sowie Bürokratie und Behördenschikanen von EU über AMA, die Finanz- und Umweltbehörden bis hin zum Wiener Magistrat. Politisch hauptverantwortlich sind die machtpolitischen Platzhirsche ÖVP und SPÖ und ihre Satelliten-Organisationen Wiener Bauernbund (ÖVP) und Arbeitsbauerbund (SPÖ) in Bund, Land und in der Kammer. Gerade deshalb braucht es mit einer kritischen Opposition, - der Liste Freiheitliche Bauernschaft Wien-Michael Eischer - endlich eine wirksame Kontrolle in der Wiener Landwirtschaftskammer“, lautet Eischers Kampfansage.

In enger Kooperation mit der Freiheitlichen Wirtschaft Wien und dessen Präsidenten Ronald Walter wird nun um jede Stimme bei der Wiener Landwirtschaftskammerwahl gekämpft. „Aktuell sind die Wiener Landwirte, sehr oft in über viele Generationen bestehenden Familienbetrieb aktiv, in ihrer gesamten wirtschaftlichen Zukunft auf das höchste bedroht. Wir wollen und werden nicht tatenlos zusehen, wie die Wiener Landwirtschaft zugrunde gerichtet wird. Die Wiener Landwirtschaftskammerwahl kann als Weichensteller für die Zukunft genutzt werden“, so Walter.


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