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20. Juni 2023

Nepp/Kopschar: Rücktritt von Bezirksvorsteher Derfler ist Eingeständnis des Scheiterns der roten Massenzuwanderungspolitik

Ludwig hat SPÖ-Bezirksvorsteher ins Messer laufen lassen

„Der Rücktritt des Brigittenauer Bezirksvorstehers Derfler nach dessen Skandal-Interview in der Kronenzeitung ist das Eingeständnis für das Scheitern der Massenzuwanderungspolitik unter SPÖ-Bürgermeister Ludwig“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. Der rote Bezirkschef hatte nach dem Machetenmord und den Vergewaltigungen keine Gefahr für die Bevölkerung gesehen, keine islamistischen Sittenwächter wahrgenommen und auch erklärt, dass es in der Brigittenau keine Brennpunktschulen gebe.

Nepp und die Obfrau der FPÖ-Brigittenau, Birgit Kopschar, gehen davon aus, dass die rote „Message Control“ von SPÖ-Ludwig den Bezirksvorsteher argumentativ ins Messer habe laufen lassen. „Der Bezirksvorsteher hat offenbar die Realität erkannt, nämlich dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig kriminelle Sozialmigranten mit Geldgeschenken nach Wien lockt, diese vielfach kriminell werden und die Wienerinnen und Wiener unter den dramatischen Zuständen in Wien leiden. Dies durfte er in besagtem Interview offenbar nicht zugeben. Die FPÖ ist die einzige Kraft, die in der Stadt sowie den einzelnen Bezirken die Wienerinnen und Wiener vor diesen Entwicklungen schützt.“

Der Wiener FPÖ-Obmann übt auch heftige Kritik an der ÖVP. „ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Innenminister Karner haben diese kriminellen Migranten über die österreichischen Grenzen und damit auch nach Wien gelassen. Die ÖVP ist für diese Zustände mitverantwortlich und ihre Kritik ist eine reine Heuchelei“, so Nepp.

Kopschar fordert die Bestellung eines Bezirksvorstehers, der der Realität ins Auge blickt und für die Interessen der Bezirksbewohner ohne Wenn und Aber eintritt. „Es ist zu befürchten, dass die SPÖ einen willfährigen Erfüllungsgehilfen der Ludwig-SPÖ ins Amt hievt, der die Realitätsverweigerung und die schrankenlose Willkommenspolitik fortsetzt“, kritisiert Kopschar, die dem scheidenden Bezirksvorsteher persönlich alles Gute wünscht.


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