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01. September 2022

Nepp/Krauss: Versuchter Kauf wohlwollender Berichterstattung ist inakzeptabel

SPÖ soll Medium unmoralisches Angebot unterbreitet haben

„Es macht fassungslos, wie die Wiener SPÖ versucht, den Tsunami, den die Causa Wien Energie verursacht hat, zu einer sanften Brise herunterzuspielen. Die Vorwürfe, die der Chefredakteur der Nachrichtenplattform exxpress.at erhebt, sind schwerwiegend und bedürfen umgehender Aufklärung“, so FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp und Klubobmann Maximilian Krauss. So soll ein Sprecher der Wiener Roten dem exxpress ein unmoralisches Angebot hinsichtlich zukünftiger Inserate gemacht haben. Würde es keinen Bericht über den Yacht Urlaub auf der Adria von Finanzstadtrat Hanke geben - der ausgerechnet während der heißen Phase der Wien-Energie-Krise stattfand -, werde eine neue Medienstudie der Stadt Wien sicher positiv für dieses Medium ausfallen und man würde dafür sorgen, dass die Stadt Wien künftig Inserate schaltet. Solche Vorgänge sind höchst verwerflich, aber bei den Genossen nicht ganz ungewöhnlich: so gab es in der Vergangenheit bereits die Forderung eines SPÖ-Sprechers, einen bereits erschienen Kurier Artikels zu löschen. „Wenn Millionen Euro an Inseraten-Geld nicht mehr reichen, versuchen die Genossen offenbar mit Erpressung die Berichterstattung für sich zu drehen. Das ist absolut unerträglich“, schließen Nepp und Krauss.


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