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19. November 2022

Nepp/Mahdalik: NEOS fladern krachend gescheiterte „Pariser Viertelstunde“

„Die Wiener NEOS, die als ‚Sektion ohne Meinung‘ in der SPÖ aufgegangen sind, wollen sich im Zuge ihrer Sektionsversammlung noch mehr bei der SPÖ reinweimperln und gehen mit dem voll in die Hose gegangen Plan der sozialistischen Bürgermeisterin in Paris, dass sämtliche Wege für jeden Bürger inklusive jenem zur Arbeit in 15 Minuten zurückzulegen sein müssen, hausieren. Da muss die Infrastruktur für Hubschrauber aber g‘schwind um 3000% ausgebaut werden, sonst kann das wirre Vorhaben eher nicht in die Tat umgesetzt werden. Aber auch sonst waren Sektionsobmann Wiederkehr und die übrigen Haselsteiners nicht exzessiv kreativ und haben auch anderen gut klingenden Blödsinn aus dem roten Bauchladen genommen“, meinen der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp und FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Die Supergrätzln nach dem Vorbild der Superblocks in Barcelona, die den rosaroten Genossen schon von der SPÖ vorgeäfft wurden, bringen wohl ein paar hundert Bewohnern im Grätzl selbst eine bessere Lebensqualität, verschlechtern jene tausender Anrainer rund um das privilegierte Kuschelviertel durch mehr Verkehr, Abgase und Feinstaub drastisch. „So schaut das Florianiprinzip für Fortgeschrittene inklusive satter Wertsteigerungen für Immobilien im Supergrätzl und die gegenteilige Entwicklung rundherum aus. Ihrem Schöpfer machen die Haselsteiners damit ebenso wie mit der Ankündigung, noch mehr Hochhäuser ins Stadtbild zu betonieren, vielleicht eine große Freude, aber der ist ja eh schon Milliardär“, meint Mahdalik.

Die x-te Ankündigung für weitere Autofahrerschikanen wie eine Verkehrsberuhigung am Ring wird zwar Klebetrottel und Grüne, sonst aber niemanden und schon gar nicht die Geschäftstreibenden in den Innenbezirken freuen. Wenn wie verlautbart schon rund 625 von 800 Projekten aus dem Regierungübereinkommen umgesetzt wurden, waren Ludwig, Wiederkehr & Co. aber sehr zurückhaltend beim medialen Verkauf. Denn ausser rotem Maskenfetisch und dem Milliardenskandal rund um die Wien Energie sowie den Missbrauchsfällen im Verantwortunsgbereich des bereits hellrot schimmernden Vizebürgermeisters ist Bevölkerung und Opposition genau nix in Erinnerung geblieben“, hält Nepp abschließend fest.


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