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08. Juni 2020

Nepp/Mahdalik: Wut und Unverständnis bei Autofahrern in der Hörlgasse

Autofahrer wissen genau, dass sie von SPÖ und Grünen mutwillig sekkiert werden

Bei der heutigen Protestkundgebung der Wiener FPÖ gegen den Pop-up-Radweg auf der Hörlgasse gab es viel Zuspruch von den Autofahrern. Mit Transparenten und Flyern „Diesen Stau widmet Ihnen Rot-Grün“, Kipferln und Kaffee machten Vizebürgermeister Dominik Nepp, Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik und ihr Team die Autofahrer darauf aufmerksam, dass sie mit ihrem Unverständnis über die sinnlose Autofahrer-Schikane nicht alleine dastehen. „Die Aktion hat vor allem eines gezeigt: Wenn die Grünen keine Rad-Rambos extra dorthin bestellen, interessiert dieser Radweg keinen“, berichtet Nepp. Den hunderten Autofahrern, die wegen des neuen Radweges pro Viertelstunde dort im Stau stehen, Abgase produzieren und Lärm erzeugen, stehen normalerweise gerade mal eine Handvoll Radfahrer gegenüber. „Unnötig, Sauerei, eine Frechheit – so lautet das Feedback der Autolenker, das sie uns heute gegeben haben“, erzählt Mahdalik. Der Zuspruch der betroffenen Autolenker war groß, die Empörung der grünextremen Autohasser ebenso. Noch gestern rasch via Twitter eigens bestellte Linksextreme und Fahrrad-Fanatiker versuchten die Protestkundgebung der FPÖ zu stören und sich mit besonders dummen Fake-Transparenten ins Medienbild zu rücken. „Anhand dieser Reaktionen konnte man klar erkennen, dass es hier längst nicht mehr bloß um einen Radweg geht. Hier geht es ums Prinzip, die Gesellschaft zu spalten, Hetze gegen Autolenker zu betreiben und linke Ideologien im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße zu bringen“, so Nepp. "Die FPÖ wird den Druck der rot-grünen Anti-Autolenker-Lobby erwidern und sich weiter entschlossen gegen Pup-up-Radwege, weitere Begegnungszonen, Schwimmbecken auf Hauptverkehrsstraßen und sonstige rot-grüne Schwachsinnigkeiten einsetzen“, verspricht Mahdalik abschließend.


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