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30. Juni 2023

Nepp/Seidl: Volle Solidarität mit dem streikenden Gesundheitspersonal der Klinik Ottakring

Die rote Yunion Gewerkschaft ist eine Schande

Ihre volle Solidarität mit dem streikenden Gesundheitspersonal bekunden der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp und der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl. „Dieser Akt der Notwehr ist die Folge der katastrophalen Politik von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker und des unfähigen roten Managements des Wiener Gesundheitsverbundes. Die SPÖ hat das Wiener Gesundheitssystem über viele Jahre heruntergewirtschaftet. Die Folge sind Pflegepersonal-Notstand, zu wenige Ärzte, geschlossene Stationen und Betten, übervolle Ambulanzen, elendslange Wartezeiten auf Operationen und unzählige Gefährdungsanzeigen der Gesundheitsmitarbeiter. Da ist es verständlich, dass man mit einem Warnstreik auf diese dramatische Situation aufmerksam machen muss“, so Nepp, der darauf verweist, dass eine SPÖ-Bezirksrätin Mitglied des Streikkomitees ist.

Seidl kritisiert, dass die eigenen rote Yunion Gewerkschaft die Gesundheitsmitarbeiter im Stich lässt. „Die Tatsache, dass diese Streikmaßnahme nicht unterstützt wird, zeigt, dass die roten Gewerkschaftsbonzen die Misswirtschaft von Stadtrat Hacker und dem WiGev-Management decken, anstatt die verzweifelten Kolleginnen und Kollegen zu vertreten. Diese SPÖ-Gewerkschaft rund um den Vorsitzenden Edgar Martin ist eine Schande“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher.

Nepp und Seidl fordern einen sofortigen Notfallplan für die Wiener Gemeindespitäler, um diese Abwärtsspirale so schnell wie möglich zu stoppen. „Es müssen Anreize geschaffen werden, um den Ärzten und Pflegekräften den Dienst in den Wiener Spitälern attraktiv zu gestalten und die Massenkündigungswelle zu beenden. Dies kann nur gelingen, wenn Stadtrat Hacker und die Führung des WiGev ausgetauscht werden.“


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