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22. Oktober 2015 | FPÖ

Neuauflage Rot-Grün: Fünf weitere verlorene Jahre

FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus kritisiert "Unwillen zur Veränderung" bei der SPÖ Wien

Als "wenig überraschend" kommentierte der FPÖ-Klubobmann und designierte Vizebürgermeister Johann Gudenus den Start der Koalitionsverhandlungen zwischen der SPÖ und den Grünen. Allerdings werde sich für Wien dadurch nichts zum Besseren wenden, hätte doch gerade diese Koalition in den vergangenen fünf Jahren Rekord-Verschuldung, Rekord-Arbeitslosigkeit, Rekord-Armut und Rekord-Gebühren "herbei regiert".

Missachteter Wählerwille

"Der grüne Schwanz wird weitere fünf Jahre mit dem roten Hund wedeln", zeigte sich der FPÖ-Klubobmann überzeugt, da beide Parteien eine Fortsetzung ihrer "grandiosen Erfolgspolitik" angekündigt hätten. "Traurig genug, dass durch Häupls Politik der Ausgrenzung gegenüber der FPÖ der Wählerwille einmal mehr komplett übergangen wurde und er einer wortbrüchigen Grünen-Chefin den Vorzug gibt", kritisierte Gudenus.

Die rot-grünen Koalitionspartner verbinde lediglich der "Unwille zur Veränderung", wie sie mit der Ausblendung der wahren Probleme der Wienerinnen und Wiener in den vergangenen fünf Jahren gezeigt und in der Wahlauseinandersetzung bestätigt hätten, betonte der FPÖ-Klubobmann: "Mit einem Regierungspartner FPÖ hätte sich in der Stadt etwas bewegt, doch der Mut dazu hat dem Bürgermeister wohl gefehlt", bemerkte der designierte Vizebürgermeister.


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