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29. Mai 2017

Neuerlicher Schuldenanstieg in Wien kommt wenig überraschend

Vernünftiger Finanz-Rettungsplan und monetäre Entlastung für Wiener Bevölkerung gefordert

Sechs Milliarden Euro beträgt der neue Schuldenstand der Stadt Wien, laut Rechnungsabschluss. Allein rund 207 Millionen Euro soll die unkontrollierte und von SPÖ und Grüne forcierte illegale Zuwanderung gekostet haben. Diese Zahl zweifelt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Dominik Nepp stark an, der an Zusatzkosten im Gesundheitssektor, der Integration, Bildung, Mindestsicherungsversorgung, etc. denkt.

Beschämend ist zudem einmal mehr, dass die Stadt die Gebühren drastisch angehoben und damit die Bevölkerung einer massiven Teuerung ausgesetzt hat. Gleichzeitig haben aber die Mehreinnahmen – wie fast schon üblich – wieder nicht ausgereicht, um die Ausgaben zu decken. "Jeder Private oder Unternehmer hätte, würde er so verantwortungslos wirtschaften, längst Konkurs anmelden müssen“, ärgert sich Nepp über die wirtschaftliche Inkompetenz der zuständigen SPÖ-Stadträtin Brauner.

Zu guter Letzt kritisiert Nepp, dass man immer noch mit Schweizer Franken spekuliert. Es ist zwar erfreulich, dass endlich konvertiert wird, da dies allerdings nur in Tranchen passiert und man immer auf einen günstigen Kurs warten muss, ist das nicht mehr als reine Spekulation mit Steuergeld. Das ist grob fahrlässig, wie wir vor zwei Jahren bereits gesehen haben. Außerdem verlangt er von der Stadt Wien endlich einen vernünftigen Finanz-Rettungsplan sowie die monetäre Entlastung der Wiener Bevölkerung. 


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