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16. November 2017

Nicht die Genossen fragen, sondern die Wiener Bevölkerung

FPÖ bleibt weiter bei Neuwahlforderung

Der geschäftsführende Klubobmann der SPÖ, Andreas Schieder, hat nun bekannt gegeben, beim Rennen um den Wiener Bürgermeistersessel antreten zu wollen. Gleichzeitig hat auch Stadtrat Ludwig betont, sich dieses Amt vorstellen zu können. Was das für Wien und seine Bevölkerung bedeutet, liegt für den freiheitlichen Klubobmann Dominik Nepp auf der Hand: „Es wird in der SPÖ also weiter gestritten, die Grabenkämpfe werden vermutlich medial geführt, wobei es am Ende vom Tag keiner gewesen sein will, der als erster in den vermutlich längst bereitgestellten Schmutzkübel gegriffen hat. Parallel dazu wird in Wien der Stillstand weiter regieren anstatt fähiger und motivierter Stadträte. Allein dass die Neuverschuldung und damit ein mehr als bedenkliches Budget in der kommenden Woche einfach durchgewunken werden wird, zeigt, wohin die Reise geht.“

Abschließend rät Nepp sowohl Schieder als auch Ludwig: „Bitten Sie nicht die Genossen um Unterstützung sondern die Wienerinnen und Wiener. Nicht zuletzt aus diesem Grund bestehen wir weiterhin auf unserem Neuwahlantrag!“


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