„SPÖ-Frauenstadträtin Gaal spricht von einer ‚Frauenstadt Wien, in der Frauen und Mädchen alle Chancen und Möglichkeiten geboten werden‘. Die Realität sieht jedoch für viele anders aus: Immer mehr Frauen fühlen sich im öffentlichen Raum unsicher. Die Zahl sexueller Übergriffe ist in den letzten Jahren gestiegen, und dieses wachsende Unsicherheitsgeühl darf nicht ignoriert werden“, erklärt die Frauensprecherin der Wiener FPÖ LAbg. Ulrike Nittmann.
„Es braucht endlich wirksame Maßnahmen, um Wiens Straßen wieder sicherer zu machen - vor allem für Frauen. Anstatt Steuergeld in ideologische Projekte zu investieren, sollte der Fokus auf Schutz, Prävention und Sicherheit im Alltag gelegt werden. Das bedeutet: mehr sichtbare Polizeipräsenz, verstärkter Opferschutz und konsequentes Vorgehen gegen Gewaltverbrechen“, so Nittmann weiter.
„Jede Frau, jede Tochter, jede Mutter hat das Recht, sich frei und ohne Angst in unserer Stadt zu bewegen. Lippenbekenntnisse reichen hier nicht aus. Die Stadtregierung ist gefordert, endlich Taten zu setzen und Sicherheit an die erste Stelle zu rücken, denn das ist die Grundlage für echte Chancen und Selbstbestimmung“, schließt Nittmann.