Skip to main content
10. Dezember 2015

OECD-Studie bestätigt freiheitliche Warnungen

Syrer sind weit unter unserem Niveau ausgebildet

Wie eine aktuelle OECD-Studie nun belegt, ist das Gros der illegalen Zuwanderer alles andere als gut ausgebildete Fachkräfte oder gar Akademiker. So liegen 65 Prozent der aus Syrien stammenden Schüler weit unter den OECD-Grundkompetenzen, Achtzehnjährige weisen einen Bildungsrückstand von vier bis fünf Schuljahren auf. Studienleiter Ludger Wößmann vom ifo-Institut München erklärt, dass zwei Drittel der syrischen Schüler nur „sehr eingeschränkt“ lesen und schreiben können. Während das Deutsche Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschungsforschung (IAB) unlängst auf seiner Website veröffentlichte, dass eine gute Ausbildung der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit ist, öffnet man in Wien immer noch Tür und Tor für die schlecht bis gar nicht qualifizierten Zuwanderer, ohne einen Masterplan zu haben, wie man die Menschen arbeitsmarkttauglich machen kann. 

Viele Asylwerber haben nach wie vor sprachliche Defizite. Allerdings ist es auch für jene, die zwar schon Deutsch sprechen kaum möglich, dem Unterricht bei uns zu folgen. Konsequenz ist: Es werden immer mehr Menschen in der Bundeshauptstadt schlecht bis gar nicht ausgebildet sein und entsprechend keine Arbeit finden. Dadurch wird unser Sozialsystem unter weiteren Belastungen massiv leiden und die Kosten für die Mindestsicherung werden auch in den kommenden Jahren drastisch steigen, zeichnet Gudenus ein düsteres Bild der Realität.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.