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30. Jänner 2018

Ohne Lobautunnel ist Wien hin

Ludwig muss grüne Verzögerungstaktik sofort abdrehen

"Für den Lückenschluss der S1 zwischen Schwechat und Süssenbrunn ist der Lobautunnel genauso unverzichtbar wie die Nordostumfahrung für Wien und insbesondere den 22. Bezirk. Wenn sich die SPÖ von einer kaputten Kleinpartei wie den Grünen auf der Nase herumtanzen lässt und dadurch den Bau der lebensnotwendigen Entlastungsstraße weiter verzögert, macht sie sich eines wirtschafts- und umweltpolitischen Kapitalverbrechens schuldig. Hochrangige Umfahrungsstraßen, wie sie in anderen europäischen Großstädten seit Jahrzehnten erfolgreich Standard sind, etwa durch ein flächendeckendes Parkpickerl-Inkasso ersetzen zu wollen, könnte auf verkehrspolitische Umnachtung im fortgeschrittenen Ausmaß hindeuten. Es hat nur noch der Hinweis von Vassilakou, Maresch & Co. gefehlt, dass der Ausbau des Radwegnetzes die seligmachende Lösung für alle Verkehrsprobleme der Bundeshauptstadt wäre", sagt der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik und fordert den künftigen Bürgermeister Michael Ludwig auf, den hanfgrünen Koalitionspartner unsanft aus seinen verschwitzten Träumen aufzuwecken und beim Lobautunnel endlich Nägel mit Köpfen zu machen.


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