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15. September 2017

Poller am Ballhausplatz sind lieb und nett, doch was ist mit dem Schutz anderer Plätze in Wien?

Wiener Bevölkerung braucht mehr Sicherheit

"Dass man am Ballhausplatz nun endlich eine Lösung für den Kanzler und Bundespräsidenten gefunden hat, ist schön und gut, aber was ist mit der Sicherheit und dem Schutz anderer frequentierter Bereiche wie Fußgängerzonen, Einkaufsstraßen oder Märkten sowie Plätzen, wo häufig Veranstaltungen stattfinden“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, der festgestellt hat, dass das das Sportfest vor dem Rathaus aktuell mit Betonwürfeln gesichert wird. „Es braucht für die gesamte Stadt endlich ein vernünftiges Sicherheitskonzept. Immer nur bei Bedarf Barrikaden zu errichten, um Terror-Attacken vorzubeugen, kann keine dauerhafte Lösung sein“, so Gudenus.

Erneut fordert er daher den Einbau von versenkbaren Pollern in sensiblen Bereichen. "Jahrelang wurde von den Verantwortlichen der Bundeshauptstadt nämlich tatkräftig mitgeholfen, potentiellen Attentätern den Weg nach Wien möglichst schmackhaft zu machen. Nun müssen sie auf die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung auch reagieren, bevor es auch in Wien zu einem blutigen Anschlag kommt“, verlangt Gudenus. Allerdings muss dazu eine rasche Evaluierung von potentiellen Angriffszielen gemacht und eine ganzheitliche Lösung gefunden werden.


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