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12. August 2015 | Verkehr

Radfahren bei Rot - TU redet wie so oft Mist

Sommerloch nützen ja, Menschenleben gefährden nein

Neben den Fußgängern sollen auch Radfahrer legal bei Rot die Straße queren dürfen, wie TU-"Experten" fordern, "weil es eine weit verbreitete Praxis ist, die konfliktfrei und großteils gefahrlos ist". "Nachdem auch Taschendiebstahl durch ausländische Banden auf den Straßen Wiens eine weit verbreitete Praxis ist und auf Grund der soliden Ausbildung der Kriminellen auch großteils konfliktfrei abläuft, wäre dieser nach der TU-Doktrin dann wohl auch zu legalisieren", bemerkt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik zum universitären Schwachsinn im Sommerloch.

"Zeichnen die schrägen TU-Experten dann auch für die schwerverletzten und toten Fußgänger und Radfahrer verantwortlich, die beim Queren roter Ampeln über den Haufen geführt werden", fragt Mahdalik und fordert einmal mehr Kennzeichen für Fahrräder, um die von Rad-Rowdys verursachten Unfälle mit Fahrerflucht zu verringern und die Fußgänger besser zu schützen.


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