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03. November 2017

Radweg Künstlerhaus - Grüne müssen 2020 auch aus dem Rathaus fliegen

Autofahrerhass von Vassilakou, Maresch & Co. bereits pathologisch

"Auch wenn sich selbstlose Immobilienspekulanten dann einen anderen Adressaten für ihre rein philantropisch motivierten Schulprojektsspenden suchen müssen, wäre ein Stadtparlament ohne Grüne ab 2020 ein Segen für die Wirtschaft, Berufstätigen, Autofahrer und Umwelt in Wien", betont der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik. Die Pläne von Vassilakou, Maresch & Co. beim Künstlerhaus für die nächste völlig unnötige Fahrspurvernichtung nach Getreidemarkt, Lidlgasse und Flötzersteig zeigen einmal mehr, dass auch die Wiener Grünen überreif für einen demokratiepolitischen Exitus bei den nächsten Wahlen in der Bundeshauptstadt sind. 

Der bereits für 2015 angepeilte Radverkehrsanteil von 10% wurde auf 2020 verschoben, aktuelle grundelt dieser bei genanten 7% herum. Dem Autofahrerhass wird trotz oder gerade auf Grund des völligen Versagens auch in dieser Richtung freier Lauf gelassen, auch weil die marode und dem Vernehmen nach auch heillos überschuldete Wiener SPÖ alle Hände voll zu tun hat, sich nicht in Bahnhofsklatscher und Halbrealisten zu spalten. "Die Wiener FPÖ ist bereit, spätesten 2020 in Wien Regierungsverantwortung zu übernehmen und die Stadt aus dem Würgegriff zweier völlig kaputter Parteien zu befreien", betont Mahdalik.


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