Am Wochenende beging der Ring Freiheitlicher Jugend Wien seinen 34. ordentlichen Landesjugendtag. Landesobmann Franz Lindenbauer und der geschäftsführende Landesobmann Maximilian Krauss wurden als Doppelspitze einstimmig bestätigt.
Ebenfalls einstimmig fiel die Wahl der Landesobmann-Stellvertreter aus. Zusammen mit Lindenbauer und Krauss bilden nun Patrick Annau, Clemens Gudenus, Patrick Horn, Christoph Karlsböck und Michael Stumpf das neue Präsidium des RFJ Wien.
Finanzreferent Christoph Schiedlbauer, Schriftführerin Martina Ebner sowie die weiteren Mitglieder Raphael Fasching, Patrick Galik, Silke Götschober, Leo Kohlbauer, Christian Schuch, Christian Schütz und Dominik Weber, komplementieren den neuen Landesvostand des RFJ Wien.
In ihren Berichten zeigten Lindenbauer und Krauss einmal mehr die Verfehlungen der rot-grünen Jugend- und Bildungspolitik auf. "Deutsch vor Schule" und Deutsch als gelebte Amtssprache in den Schulen ist das Gebot der Stunde.
Der FPÖ-Bundes- und Wiener Landesobmann Heinz-Christian Strache, welcher als Ehrenobmann das politische Referat übernahm, motivierte die Delegierten und Gäste für die kommende Wiener Landtags-und Gemeinderatswahl und nahm Stellung zu zahlreichen jugendrelevanten Themen.
"Nun geht es darum, die erfolgreiche Arbeit des RFJ Wien fortzusetzen und weiterhin jene Themen anzusprechen, welche den Jugendlichen unter den Fingernägel brennen. Gemeinsam werden wir unsere Mutterpartei mit allen Kräften unterstützen um die bevorstehenden Aufgaben zu meistern. Die richtigen Themenschwerpunkte und das richtige Team wurden am Landesjugendtag schon sichergestellt", so Lindenbauer und Krauss unisono.
