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03. September 2015 | Islam

Rot-Grün lässt Islamisten für Radikalisierung werben

FPÖ-Landesparteisekretär Toni Mahdalik: „Wann ist Schluss mit Koran-Verteilaktionen in Wien?“

Ungeachtet der Karrieren von Wiener Islamisten bei der Terrororganisation „Islamischen Staat“ (IS) lassen SPÖ und Grüne die für ihre radikalen Ansichten bekannten Salafisten weiterhin in Wien den Koran verteilen und Mitglieder anwerben. „Leider ist die Wiener SPÖ aus wahltaktischen Gründen nicht bereit, diesen Islamisten entgegenzutreten und nach dem Vorbild Wiener Neustadts ein Verbot dieser Aktionen zu verhängen“, kritisiert FPÖ-Landesparteisekretär Toni Mahdalik. In Wiener Neustadt habe nämlich der freiheitliche Verkehrsstadtrat Michael Schnedlitz ein solches Verbot erfolgreich umgesetzt.

Rote „Islamistenversteher“

Diese Untätigkeit gegenüber den Rekrutierkommandos der Islamisten zeige einmal mehr, wes Geistes Kinder die Genossen in Wien seien, kritisierte Mahdalik. „Die nackte Angst, auch nur eine Wählerstimme aus der radikal-muslimischen Ecke zu verlieren, lässt die roten ,Islamistenversteher‘ seelenruhig zusehen, wie Wien seine Stellung als Zentrum zukünftiger Dschihadisten ausbaut“, empörte sich der FPÖ-Landesparteisekretär. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an das jüngste Video des zum IS-Chefideologen aufgestiegenen „Wieners“ Mohamed Mahmoud, in dem dieser einen „Ungläubigen“ erschossen hat. Neben einem Verbot der Gratis-Koran-Verteilaktionen fordere die FPÖ auch eine scharfe Kontrolle der Lehrmittel in muslimischen Schulen und Kindergärten, betonte Mahdalik: „Es ist höchste Zeit, dass die SPÖ Wien reagiert und nicht länger junge Menschen an diese radikale Islamisten ausliefert!“


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