Skip to main content
28. Oktober 2017

Rot-grünes "Verkehrskonzept" für Wien erklärt Berufstätigen, Familien und Wirtschaft den Krieg

SPÖ und Grüne nun offenbar von allen guten Geistern verlassen

"Jetzt dreht die Wiener Stadtregierung offenbar völlig durch" kommentiert der Klubobmann der FPÖ-Wien, Dominik Nepp, das "Verkehrskonzept" von SPÖ und Grünen, das vorsieht, den Autoverkehr laut ORF bis 2025 auf 20 % zurückzudrängen.

Das würde für Nepp nicht nur eine Einschränkung der persönlichen Freiheit für Arbeitnehmer, Familien und Pendler bedeuten, sondern der durch Überregulierung und Höchstabgaben ohnehin schon leidgeprüften Wiener Wirtschaft "den Rest geben" und mit weiteren hunderten Millionen Steuergeld - wie immer auf Pump - nur weiteres Verkehrschaos erzeugen.

Einziger Lichtblick: Sämtliche bisherigen sogenannten "Verkehrskonzepte" von Rot-Grün haben sich in der Vergangenheit als Rohrkrepierer entpuppt; So musste doch ja auch das Ziel, den Fahrradverkehr auf 10 Prozent anzuheben, von 2015 auf 2020 verschoben werden. Aktuell grundelt dieser bei peinlichen 7(!) Prozent herum. 

"Dennoch lässt alleine die Idee dieses Verkehrskonzepts dunkle Zeiten für Autofahrer befürchten. Jeder weitere Rückbau von Straßen oder Parkplätzen kostet den Steuerzahlern Geld, verursacht Stau, Zeitvernichtung,mehr Abgase sowie Feinstaub und bringt keinen Nutzen", warnt Nepp.

Der FPÖ-Klubobmann kündigt zudem an, dass die FPÖ alle demokratischen Schritte einleiten werde, diesen „Vollholler" im Stadtparlament zu bekämpfen. "Ab 2020 können SPÖ und Grüne dann nichts mehr anrichten, weil sie dann auch in Wien mit Pauken und Trompeten abgewählt werden“, so Nepp abschließend. 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.