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18. Februar 2017

Roter WISTA-Schmäh und Willkommenskultur ruinieren Wien

Wann nehmen auch Häupl und Brauner endlich den Hut?

Von Einsparungen kann in Wien keine Rede sein, es wird ganz im Gegenteil weiter etwa bei der Mindestsicherung für muslimische Armutszuwanderer unter dem Deckmantel des Asyls geprasst, als gäbe es kein Morgen.

Die von der SPÖ groß angekündigten Einsparungen durch das WISTA-Programm waren wahrscheinlich nicht nur Ex-Stadträtin Sonja Wehsely herzlich egal.

Bei Rekordschulden von wahrscheinlich 6,5 Milliarden Euro mit Ende 2017 - jene inklusive ausgegliederter Betriebe und Unternehmen der Stadt liegen schon bei über 17 Milliarden Euro - stellt sich die Frage, wie Rot-Grün die drastisch steigenden Kosten für die Mindestsicherung als Folge der gutmenschelnden Willkommenskultur stemmen will. 2017 werden die Wiener Steuerzahler rund 700 Millionen Euro dafür ablegen, 2020 werden es laut Prognose des Rechnungshofes endgültig unleistbare 1,6 Milliarden sein.

Weitere Kreditaufnahmen werden unvermeidlich sein, das rot-grüne Ziel eines ausgeglichenen Budgets 2020 ist schwach in seiner Glaubhaftigkeit, dafür aber glaubhaft in seiner Schwäche. Für ihr 'Wir schaffen das'-Mantra und das Prosperieren der Asylindustrie nehmen SPÖ und Grüne offenbar auch den Ruin der Stadtfinanzen in Kauf, unser Wien steuert daher weiter schnürlgrad auf den Schuldenturm zu.


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