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01. August 2016

Rückführabkommen mit Russland einhalten, straffällig gewordene Tschetschenen abschieben

Radikale Islamisten sind sofort auszuweisen

 Als "besorgniserregend groß" wird die Salafisten-Szene in Österreich aus Sicherheitskreisen bezeichnet, berichtet "Focus online". Dschihadismus-Experte Thomas Schmidinger von der Uni Wien spricht in dem Artikel von einer politischen Salafia, die rund 2000 bis 3000 Menschen umfasse und für den radikalen Islam höchst empfänglich sei. Vor allem unter den gut 30.000 in Österreich lebenden Tschetschenen falle Integrationsunwillen besonders auf und viele von ihnen gelten als "glühende Anhänger des eigenen Emirats". Experten schätzen, dass die Hälfte der 280 Austro-Dschihadisten Tschetschenen sind.

Der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus sieht sich in seiner langjährigen Forderung, Tschetschenen kein Asyl mehr in Österreich zu geben und auffällig gewordene sofort abzuschieben bestätigt. "Die ehemalige Innenministerin Mikl-Leitner hat schon 2011 festgestellt, dass Russland sicher sei und somit der Asylgrund für Tschetschenen entfalle." Auch erinnert Gudenus daran, dass es in Wien regelmäßig zu regelrechten Straßenschlachten
käme, bei denen nicht selten Tschetschenen auffällig werden. "Bevor der radikale Islam in Österreich endgültig salonfähig wird, muss gehandelt werden", fordert der Freiheitliche endlich ein hartes Durchgreifen.


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