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03. März 2016 | Islam

Salafisten-Kindergärten sind sofort zu schließen

Gudenus fordert rasche Reaktion auf alarmierende Kindergarten-Studie

Kinder sitzen am Boden im Kindergarten

Foto: El Andalus

Mit Millionen an Steuergeld hat die rot-grüne Stadtregierung die Islamisierung von Einwandererkindern in salafistischen Kindergärten finanziert. Von den verantwortlichen SPÖ-Stadträten gibt es dazu noch immer keine Reaktion.

Jetzt ist die Studie über die Islam-Kindergärten veröffentlicht: Schon Kleinkinder werden mit islamistischen Wertvorstellungen indoktriniert. „Damit ist amtlich, wovor die FPÖ seit Jahren warnt: Wien bietet den Nährboden für den radikalen Islam und fördert mit Millionen Euro Parallelgesellschaften“, erklärt dazu FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus, der einmal mehr auf das Versagen der rot-grünen Koalition in dieser Integrationsthematik hinwies. „Jegliche ernstzunehmenden Kontrollen haben gefehlt! Dutzende Steuermillionen wurden ohne Kontrolle in Organisationen wie etwa die ,Muslimbruderschaft’ gepumpt, die europaweit als radikal eingestuft wird“, empört sich Gudenus über die „Nichtreaktion“ der verantwortlichen SPÖ-Politiker in der Stadtregierung.

Schweigende SPÖ

Diese würden, allen voran der ehemalige Bildungsstadtrat und nunmehrige Klubobmann Christian Oxonitsch und seine Nachfolgerin Sonja Wehsely, noch immer nicht einsehen, dass hier ein massives Problem besteht, betont Gudenus. „Frau Wehsely, ich rate Ihnen dringend, beziehen Sie endlich Stellung zu dieser verstörenden Studie des Islamexperten Ednan Aslan!“ Er mahnt neben echten Kontrollen und dem sofortigen Subventionsstopp auch die Schliessung dieser Kindergärten ein.  

NFZ 03.03.2016


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