Völlig stillschweigend hat die „Refugees Welcome“-Gemeinde den jüngsten Überfall einer islamischen „Sittenpolizei“, bestehend aus tschetschenischen Asylwerbern, in der Millennium-City auf einen Wiener hingenommen. „Als FPÖ-Obmann der Brigittenau ist mir bekannt, dass sogar schon Jugendliche aus Zuwandererkreisen gewisse Orte im Bezirk wie die Millennium City meiden, da diese von tschetschenischen Kriminellen auf brutale Art und Weise kontrolliert wird und dort Anwerbungen für die Terrorgruppe ,Islamischer Staat’ versucht werden“, erklärt Gemeinderat Gerhard Haslinger die Situation im 20. Bezirk.
Heuer wurden im Bezirk schon wieder mehrere schwere Körperverletzungen von Tschetschenen begangen, bei denen Schuss- oder Stichwaffen verwendet wurden, erinnert Haslinger. „Wenn das Verhalten von Asylwerbern durch angebliche ,Traumatisierungen’ dazu führt, dass sich die Wiener Bevölkerung vor der ausufernden Brutalität dieser Menschen fürchten muss, dann ist die Aufenthaltsberechtigung sofort aufzuheben“, betont Haslinger und fordert, dass diese kriminellen Asylwerber, egal ob sie als „Sittenwächter“ oder „Scharia-Polizei“ auftreten, sofort ihr Aufenthaltsrecht verlieren und abgeschoben werden müssen.