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27. September 2018

Schmidt: Bundesregierung schafft Gerechtigkeit für Frauen

Mit Anrechnung der Karenzzeiten für Gehaltsvorrückung usw. langjährige FPÖ-Forderung endlich umgesetzt

„Großartig“ findet die Frauensprecherin der FPÖ-Wien, LAbg. Elisabeth Schmidt, den Entschließungsantrag, den der Freiheitliche Parlamentsklub gestern gemeinsam mit der ÖVP eingebracht hat und der nun auf Schiene für eine baldige Umsetzung ist.

„Die Anrechnung von Karenzzeiten von bis zu 24 Monaten für Gehaltsvorrückungen, Urlaubsansprüchen, Kündigungsfristen, Entgeltsfortzahlungen und Krankenstandsansprüche schafft endlich Gerechtigkeit für Frauen, die all das bisher nicht in Anspruch nehmen konnten, nur weil sie in Karenz waren“, ist Schmidt begeistert. Diese Maßnahmen bedeute zudem einen riesen Schritt zur Verringerung der Einkommenschere zwischen Männer und Frauen, der durch Karenzzeiten bisher noch verstärkt wurde.

Das neue Gesetz wird natürlich für Frauen und Männer, die Karenzzeiten in Anspruch nehmen, gleichermaßen gelten. „Da es aber noch immer hauptsächlich die Frauen sind, die in Karenz gehen, schafft dieser familienpolitische Meilenstein vor allem für die Frauen Fortschritt und Gerechtigkeit“, ist Schmidt überzeugt.

Die FPÖ habe diese Maßnahmen seit vielen Jahren gefordert; Schmidt freut sich, dass es in der Bundesregierung unter FPÖ-Beteiligung nun zur Umsetzung kommen wird.


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