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07. April 2015

Schock: Wiener SPÖ treibt Arbeitslosigkeit systematisch auf die 20 Prozent-Marke zu!

Bürgermeister Häupl steht für verfehlte Wirtschaftspolitik und ungebremste Zuwanderung

Paukenschlag in der Karwoche! Die Experten des Instituts Synthesis prognostizieren für Wien weiterhin einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Schon die offizielle Arbeitslosigkeit soll bis zum Jahr 2019 bei 15 Prozent liegen. "Dazu kommen aber noch etwa jene Wienerinnen und Wiener, die in AMS-Schulungen versteckt werden oder die noch nie im Arbeitsprozess gestanden sind. Rechnet man diese Menschen noch mit, dann dürfte in unserer Stadt in fünf Jahren fast jeder fünfte Erwerbsfähige auf Job-Suche sein", erklärt Wiens FPÖ-Finanzexperte Stadtrat DDr. Eduard Schock.

Die Synthesis-Forscher wissen auch, wodurch dieser extreme Druck auf den Arbeitsmarkt entsteht: Ungebremster Zuzug aus dem Ausland führt zu einem Verdrängungswettbewerb. "Es sind Bürgermeister Michael Häupl und seine SPÖ, die auf der einen Seite sämtliche Tore der Stadt für Arbeitsmigranten und Sozialtouristen aufreißen und auf der anderen Seite durch eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik jedes mögliche Wachstum bereits im Keim ersticken", ärgert sich Schock.

Der freiheitliche Politiker fordert, dass die Stadtregierung umgehend auf die düsteren Prognosen reagiert und einen radikalen Kurswechsel durchführt. Schock: "Beschäftigungswirksame Investitionen müssen ausgebaut und nicht zusammengestrichen werden. Die Gebühren müssen gesenkt werden, damit den Bürgern wieder mehr Geld in der Börse bleibt und sie die Wirtschaft ankurbeln können. Und schlussendlich muss sich Rot-Grün auch darüber klar werden, dass wir nicht unbegrenzt Ausländer aufnehmen können. Die Absicherung der eigenen Bürger muss wieder in den Vordergrund gerückt werden!"



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