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29. April 2020

Schütz: FP-Antrag auf Anerkennung der Corona-Mitarbeiter abgelehnt

Von Dank und Schulterklopfern kann sich keiner etwas kaufen

Die Mitarbeiter dieser Stadt leisten seit Ausbruch der COVID-19 Krankheit Höchstleistung. Viele von Ihnen sind täglich unmittelbar und direkt in der Krisenbewältigung tätig. „Viele haben aber keine Möglichkeit, „Home Office“ zu machen, in den Urlaub zu gehen oder Zeitausgleich zu nehmen“, so die FPÖ-Arbeitnehmersprecherin Gemeinderätin Angela Schütz. Die Leistung und den Einsatz, den unsere Mitarbeiter während der Intensivphase der Corona-Krise trotz erschwerter Bedingungen erbracht hätten, seien unglaublich und dankenswert. Die FPÖ hat heute daher erneut die Forderung nach einem 15. Monatsgehalt, aber zumindest 1.000 Euro netto, in Form einer Sonderzahlung für alle Mitarbeiter dieser Stadt, die ihre wichtigen Aufgaben am Arbeitsplatz bzw. draußen bei den Menschen und nicht vom Homeoffice aus erledigt haben, als Antrag eingebracht. „Wir müssen in erster Linie einmal zuerst auf unsere Mitarbeiter schauen und deren Leistung nicht nur mit leeren Worten und Lippenbekenntnissen würdigen, sondern Ihnen unsere Wertschätzung auch in Form einer finanziellen Anerkennung zukommen, so Schütz. Was die Mitarbeiter dieser Stadt der rot-grünen Stadtregierung wert sind, zeigte sich in der Abstimmung: Rot-Grün, ÖVP und NEOS lehnten den Antrag ab.


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