„Auf der einen Seite werden die Bäderpreise in die Höhe geschnalzt, auf der anderen Seite zahlt die Stadt Wien für Personen Mindestsicherung aus, die diese nicht erhalten dürften“, ärgert sich der Sozialsprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl.
„Noch immer ist das Wiener Mindestsicherungsgesetz nicht verfassungskonform und trotzdem werden in Wien hunderte Millionen Euro an Personen ausbezahlt, denen diese von Rechtswegen nicht zusteht. Um das zu finanzieren, müssen einmal mehr die Wiener Steuerzahler herhalten, weil Bürgermeister Ludwig wieder an der Gebührenschraube dreht, wo er kann. Die Bädertarife erneut zu erhöhen ist eine Sauerei, wie es höher nicht geht“, sagt Seidl.
Für den Freiheitlichen ist nicht nachzuvollziehen, warum neben den Mindestsicherungsgeschenken illegale Einwanderer zusätzlich noch eine Wohnung, kostenlose Strom- und Gasleistungen und Gratis-Deutschkurse, die sie dann ohnehin nicht besuchen, bekommen. Der Dank dafür sind sexuelle Übergriffe, Messerstechereien und Bandenkriminalität. „Dieser Wahnsinn spielt sich nicht in Absurdistan ab, sondern aktuell mitten in Wien. No-Go-Areas in Favoriten oder am Praterstern bzw. in Floridsdorf zeigen tagtäglich wie weit wir es auf Grund dieser der rot-pink-grün-türkis-schwarzen Gutmenschlichkeit gebracht haben. Viele echte Wienerinnen und Wiener können sich das Leben nicht mehr leisten und werden nun zusätzlich beim kommenden Badespaß abgezockt, weil die linke Einheitskoalition weiter hunderte Millionen Euro jährlich an nicht integrierbare Zuwanderer auszahlt. Bürgermeister Ludwig hat auf ganzer Linie versagt“, schließt Seidl.