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06. Februar 2022

Seidl: Gesundheitsversorgung von Krebspatienten muss sichergestellt sein

Man darf vor lauter Corona nicht auf andere Patienten vergessen

„SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ist offensichtlich nur mehr damit beschäftigt, Corona-Panik zu schüren und vergisst dabei darauf, die Baustellen im Wiener Gesundheitssystem endlich zu beheben, die für kranke Menschen großes Leid bedeuten können“, ärgert sich der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. „Der Chef der Präsident der Krebshilfe Peter Sevelda warnt davor, dass es zu einem massiven Engpass bei der Strahlentherapie von Krebspatienten kommen wird, weil es zu wenige Linear Accelerators (Linearbeschleunigern) gibt, lediglich 15 Stück in der Bundeshauptstadt. 6.000 Patienten können pro Jahr damit therapiert werden, was weit zu wenig sein wird. Lange Wartezeiten sind die logische Konsequenz, für die Betroffenen ein untragbarer Zustand! Hacker muss nun sofort handeln, damit es nicht zu dem prognostizierten Engpass kommt und weitere Geräte anschaffen“, sagt Seidl. Abschließend warnt er davor, wegen Corona auf alle anderen kranken Menschen zu vergessen.


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