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11. März 2021

Seidl: „Größenwahn und Realitätsverweigerung der SPÖ-NEOS Stadtregierung“

Es braucht „mehr Tempo“ bei der Errichtung von Primärversorgungszentren in Wien

Der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Wolfgang Seidl, reagiert auf die Nachricht zur baldigen Eröffnung eines vierten Wiener Primärversorgungszentrums in Wien-Leopoldstadt. Der freiheitliche Gesundheitssprecher blickt mit großer Skepsis auf die Pläne der Stadt Wien, bis 2025 insgesamt 36 Primärversorgungszentren zu errichten.

„Seit sechs Jahren setzt Wien auf solche Zentren. Doch bislang gibt es nur vier davon, nämlich in Mariahilf, Donaustadt, Meidling und eben jetzt auch in der Leopoldstadt. Bei diesem Schneckentempo frage ich mich, wie es nun gelingen soll, innerhalb von vier Jahren weitere 32 Versorgungszentren zu eröffnen“, so Seidl.

Für Seidl sei dieses Ziel „wieder einmal auf den Größenwahn der Rathaus-Roten und deren pinken Steigbügelhalter“ zurückzuführen.

„SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker und seine überbezahlten – und teilweise schon Covid-geimpften – Direktoren des Wiener Gesundheitsverbundes sollen keine Versprechungen abgeben, die niemals eintreten werden. Wenn in Wien nämlich geplant wird, weiß jeder gelernte Wiener, dass es exorbitant teuer und ewig dauern wird. Das haben wir alle am Milliardengrab Krankenhaus Nord vorgeführt bekommen“, so der Abgeordnete abschließend.


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