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26. November 2019

Seidl: Hacker bietet Opposition engere Zusammenarbeit an

Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen und stimmen Sie unseren Anträgen zu!

Als „seltsam“ bezeichnet der Gesundheits- und Sozialsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, den gestrigen Auftritt von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker. „Bei Hacker, der ja mittlerweile als wortgewandter, polternder Vertreter seiner Zunft bekannt ist, war gestern 'Honeymoon' angesagt“, wundert sich der Freiheitliche über das Angebot des Stadtrats, enger mit der Opposition zusammenarbeiten zu wollen. „Und das aus Hackers Mund. Denn wer den Stadtrat nun seit seinem Amtsantritt kennt weiß, dass 'Hände reichen' bis dato nicht zu seinen Stärken zählt“, erinnert Seidl an die von Hacker betriebene Ausgrenzungspolitik gegenüber den Oppositionsparteien.

Dennoch wolle sich die Wiener FPÖ überraschen lassen. Die ersten Möglichkeiten seinen Worten Taten folgen zu lassen bekommt Hacker bereits heute bei der Abstimmung der zahlreichen Anträge. Gefordert wird von den Freiheitlichen etwa die Abhaltung eines Runden Tisches, um die groben Probleme im Bereich Gesundheit und Soziales auf breiter Basis und vor allem ernsthaft zu besprechen und zu lösen. „Vermutlich werden wir aber erneut enttäuscht und die Anträge mit rot-grüner Mehrheit abgelehnt werden“, befürchtet Seidl das vorhersehbare Vorgehen der Stadtregierung, die noch immer nicht einsehen will, dass das Wiener Sozial- und Gesundheitssystem knapp vor dem kompletten Zusammenbruch steht.


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