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07. Jänner 2023

Seidl: Hacker muss nun dringend liefern oder endlich zurücktreten

Misere in Wiens Gesundheitssystem nicht länger akzeptabel

Zur „Nagelprobe“ wird das erste Quartal 2023 für den „Problem-Stadtrat“ Peter Hacker, attestiert der FPÖ-Wien Gesundheitssprecher LAbg. Wolfgang Seidl.

„Dringend notwendige Reformen im Gesundheits- und Sozialbereich und einschneidende Änderungen beim WiGeV sind bis Ende des ersten Quartals 2023 entweder umzusetzen oder er muss seinen Rücktritt bekanntgeben“, so Seidel und merkt weiters an, dass die Aufzählung aller Missstände im Ressort von Stadtrat Hacker jede Presseaussendung sprengen würde.

„Hunderte gesperrte Betten in den Spitälern, fehlende Ärzte und Pfleger, Gangbetten, überfüllte Ambulanzen, Dauerstreit mit der Wiener Ärztekammer, heillos überforderte, aber super dotierte inkompetente Manager im WiGeV, geplante Operationen, die verschoben werden müssen, ein Verbot zur Behandlung von steuerzahlenden Österreichern in Wiener Spitälern, noch immer ist das Wiener Mindestsicherungsgesetz nicht verfassungskonform konstruiert“, fasst Seidl die gröbsten Baustellen zusammen und bemerkt, dass die Liste des Versagens von Hacker leider noch weiter, fast ins unendliche, fortsetzbar ist.

„Jeder einzelne Mißstand würde in jedem Land der Welt zum Rücktritt des Zuständigen führen. Aber Wien ist anders. Hier darf der inkompetente Stadtrat mithilfe der pinken Haselsteiner-Truppe weiter herum dilettieren“, ärgert sich Seidl und fordert abschließend ein Ende der Misere. „Wenn bis Ende des 1. Quartals 2023 nicht endlich die oben angesprochenen Probleme behoben sind, dann muss der Bürgermeister die Entbindung Hackers von seinen Aufgaben einleiten.“


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