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28. Dezember 2022

Seidl: Hacker soll endlich seine unfähigen WiGeV Manager entlassen und selbst auch gleich zurücktreten

Zustände in Wiener Spitälern sind untragbar

Hunderte gesperrte Betten, mehr Gangbetten als unter der ehemaligen Gesundheitsstadträtin Wehsely, fehlende oder überarbeitete Ärzte und medizinisches Personal, stundenlange Wartezeiten in den Ambulanzen, Patienten, die wieder heimgeschickt und OP-Termine die kurzfristig verschoben oder abgesagt werden -so lesen sich die Überschriften, die die aktuelle Situation in den Wiener Gemeindespitälern beschreiben. „Die Österreicher, die monatlich ihre Sozailversicherungsbeiträge abliefern, sind hier die Leidtragenden.
Während nunmehr Nicht-Wiener, die monatlich fleißig ihre Sozialleistungsbeiträge abführen, nicht mehr in Wiener Spitäler behandelt werden dürfen oder deren Behandlungen kurzfristig abgesagt werden, findet sich sehr wohl Platz für Zuwanderer, die aus der weiten Welt den Weg aufgrund perfekter Sozialleistungen der Stadt Wien zu uns gefunden haben“, kritisiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl die Situation. „Dieser Wahnsinn hätte selbst in jeder Bananenrepublik zum Rücktritt des zustädigen Politikers und seines Management geführt! Nicht aber im rot-pinken Wien - hier ist Weihnachtsfrieden bis vermutlich Juni angesagt, danach gehts wahrscheinlich volé in die Sommerfrische.

Unglaublich in dem Zusammenhang ist die Rolle des WiGeV - hier sind mittlerweile zehn hochdotierte Mitarbeiter in der Abteilung Presse beschäftigt, die nichts anderes machen als diesen Wahnsinn schönzuschreiben.
„Bürgermeister Ludwig ist aufgefordert, endlich einzugreifen und diese Zustände zu beenden und sowohl den Stadtrat, als auch die hochdotierten unfähigen Manager umgehend zu entlassen“, fordert Seidl.
„Eventuell hat ja Peter Hacker auch bereits ein Angebot bei Siemens, dem Gut Aiderbichl der Sozialdemokraten.“


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